Der Park befindet sich in der Rechtsträgerschaft der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow. Er wurde 1989 als „Geschützter Park“ ausgewiesen und steht seit 1994 unter Denkmalschutz.
Er umfasst eine Fläche von ca. 7 ha.
Eine 1950, vom damaligen Brennereimeister Radde aufgefundene historische Kartenzeichnung mit dem ehemaligen Gutsgelände und dem Park aus der Zeit um 1900 dient seither als Grundlage für die teilweise Wiederherstellung des Parks.
Das Umland des „Grenzgrabens“ jetzt „Zülowgraben“ war in alten Karten als Moorbruch ausgewiesen. Dazu gehörte auch das ehemalige Feuchtgebiet, das sich dem mittelalterlichen Gutsgelände in nordöstlicher Richtung anschloss. Die natürlichen Verlandungsprozesse und die Meliorationsarbeiten, die um 1800 verstärkt beim Ausbau des Grenzgrabens zum „Torfgraben“ durch den Dahlewitzer Gutsbesitzer Carl Magnus von Zülow veranlasst wurden, haben vermutlich die Voraussetzungen für die Anlage eines Gutsparks geschaffen.
Der erste authentische Nachweis für den Park findet sich im Preußischen Urmesstischblatt, gezeichnet im Jahr 1869, etwa dem heutigen Umfang entsprechend und noch ohne Teiche. Leider konnte der Auftraggeber und der Landschaftsarchitekt für den im 19. Jahrhundert angelegten Park bisher nicht ermittelt werden.
Der Holzeinschlag sowie unterlassene Parkpflege nach dem zweiten Weltkrieg führten in hohem Maße zur Verwilderung und gleichzeitigen Ausbildung von neuen Biotopen. Glücklich war der Umstand, dass der Park nicht wie das Gut und seine Ländereien im Rahmen der Bodenreform 1946/47 aufgeteilt wurde, sondern 1951 auf deren Antrag als „Grün- und Erholungsfläche“ an die Gemeinde übergeben wurde.
Seit Ende der 1980er Jahre bemühten sich Dahlewitzer Bürger in der „Interessengruppe Gutspark Dahlewitz“ intensiv um die teilweise Wiederherstellung des Parks. Diese begann mit über zehn freiwilligen Arbeitseinsätzen, an denen sich Bürger und Schulklassen aus Dahlewitz beteiligten.
Die bis 2003 noch selbständige Gemeinde Dahlewitz hat den Gutspark in ihrer Bauleitplanung bereits seit 1994 als schützenswerte Natur, wohnortnahe Erholungsfläche und erhaltenswerte Parkanlage als mögliche sog. „Maßnahme für Natur- und Landschaftspflege“ in den Blick genommen. Auch im Denkmalplan, den der Verein Historisches Dorf Dahlewitz e.V. ausarbeitete, wurde diese Parkentwicklung – als Balance zwischen Denkmalschutz und Naturschutz – als Ziel formuliert und per Beschluss der Gemeindevertretung als Planungsziel bestätigt.
Mitte der 1990er Jahre konnten mit Unterstützung der Unteren Denkmalschutzbehörde und des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege Fördermittel für den Park eingesetzt werden. So konnten eine wissenschaftliche Analyse erstellt, die Vermessung und Kartierung des Parks vorgenommen, die Verbindungsgräben der Teiche entschlammt, Artenlisten erneuert und die ersten größeren Spazierwege angelegt werden.
Bis zur Sanierung präsentierte sich der Park als Ort beschaulicher Spaziergänge in „romantischer Natur“, geprägt durch den Altbestand an mächtigen Parkbäumen, Totholz und dichtem Unterholz sowie Gehölzaufwuchs der letzten Jahrzehnte. Das Kernstück bildeten die Reste eines ringförmigen Teich- und Grabensystems.
Die Gemeinde Dahlewitz, unterstützt vom Verein Historisches Dorf Dahlewitz e.V., brachten den Gutspark und seine besondere Wertigkeit für den Naturschutz und gleichzeitig auch für den Denkmalschutz sowie als Naherholungspotenzial als geeignete vorhabensnahe „Kompensationsmaßnahme“ für das Planfeststellungsverfahren des Flughafens Schönefeld ein. Mit dem Planfeststellungsbeschluss zum Flughafenbau (BBI/BER) vom 13.08.2004 bekamen die Dahlewitzer Pläne zur Wiederherstellung der Parkanlage als Kompensationsmaßnahme konkrete Gestalt und rechtliche Verbindlichkeit. Hierin wurde die behutsame Wiederherstellung des Paks als Aufgabenstellung formuliert und gleichzeitig festgelegt, dass die Träger des Vorhabens (BBI) eine fachkundig ausgeführte Pflege für mindestens 25 Jahre abzusichern hat.
Damit begann das Ziel der Gutsparksanierung nun mit großen Schritten Wirklichkeit zu werden.
Das in den Jahren 2009 bis 2011 realisierte Konzept (Parkpflegewerk) beschränkt sich nicht auf die Herstellung des in dem historischen Plan „Rittergut Dahlwitz, Garten und Park“ im für die Zeit um 1900 typischen Stil der Lene-Meyerschen-Schule dargestellten Gutsparkanlage, sondern arbeitet eine neue Qualität des Gutspark Dahlewitz heraus. Es war ein wesentliches Ziel der Wiederherstellung als Parkanlage, dass einerseits der historische Bezug erkennbar bleibt und der wertvolle Altbaumbestand hervorgehoben wird, andererseits aber die bis heute im Park entstandenen Strukturen aufgegriffen und die Besonderheiten und wertvollen Lebensraumfunktionen für die Flora und Fauna herausgearbeitet wurden.
Das im gesamten Park vorhandene, stehende und liegende Totholz hat eine hohe Bedeutung für den Park als Lebensraum der hier vorkommenden geschützten Arten und sollte möglichst erhalten bleiben. Auch blieben die östlichen Parkteile mit ihrem umfangreichen Gehölzaufwuchs als Lebensraum für die verschiedensten Wildtier- und Vogelarten weitgehend unberührt.
Durch Freischneiden und Auslichtungen entstanden im westlichen und zentralen Teil offene Wiesenflächen, wurden Sichtbeziehungen von unterschiedlichen Parkflächen geschaffen und durch Bänke betont. Den im historischen Plan für einen „Schlossbau“ vorgesehenen Platz, markieren heute große Feldsteine. Die „Große Lindenallee“, als Hauptweg, wurde durch Nachpflanzungen wieder vervollständigt. Die Ergänzung des Wegenetzes als Rundwegesystem und die Reaktivierung des Graben- und Teichsystems zeichnen die historische Parkgestaltung nach und eröffnen immer neue Ein- und Ausblicke in die vielfältige Vegetation. Das Grabensystem als Kernstück wird durch den Bau von vier Brücken erlebbar. Sie ermöglichen den Übergang des Wassergrabenringes und dienen dem Zugang zur Großen Insel. Deren Gestalt wurde einer alten Ansichtskarte von Dahlewitz mit Angabe „Gutspark“ nachempfunden, wobei bisher nicht geklärt ist, wo es diese jemals im Park gegebenen hat.
Die sich im Park nun bietenden Aufenthaltsmöglichkeiten laden zu allen Jahreszeiten zu unterschiedlichstem Park- und Naturerleben ein. Inzwischen ist der Gutspark zu einem lebendigen Teil des Gemeindelebens geworden.
Regelmäßig werden unter fachlicher Begleitung des Vereins Historisches Dorf Dahlewitz e.V. Führungen durchgeführt.
Mindestens einmal im Jahr ist der Park Veranstaltungsort für das mit einem kleinen Kulturprogramm verbundene „Familienpicknick im Gutspark“.
Chronik des Gutspark Dahlewitz
Um 1800 | Gutsbesitzer Carl Magnus von Zülow beginnt die Torfgewinnung im ehemaligen Bereich des Grenzgrabens, spätere Bezeichnungen: Torfgraben, Zülowgraben; natürlicher Verlandungsprozeß beeinflußt im nord-östlichen Teil das Umland des alten Gutsgeländes. |
1831 | Urmeßtischblatt bestätigt die große Koppel hinter dem Gutsgelände auf der Karte von Decker (gez. 1816-1818) und die Angabe auf der Profilkarte von Balkow (gez. 1802 – Anlaß: auszutorfendes Wiesenterrain entlang des Grenzgrabens) Auf einem Teil der Koppel entsteht der Gutspark. |
1857 | Karte von dem Rittergute Dahlwitz angefertigt in der Notte-Regulierungs-Sache durch…Gretschmer, Reg.Geometer weist westlich der Straße nach Groß Kienitz „Koppel“ und anschließend „Das Wirtschafts Gehöft“ bis zur Dorfstraße aus. |
1861 | Eine gesonderte Karte für die Gemarkung Dahlewitz zeigt die vermutliche Planung für den Gutspark in seiner Größe und Wegegestaltung, wie er Im Meßtischblatt von 1869 (s.d.) erkennbar ist. |
1869 | Erster Nachweis einer Parkanlage, ersichtlich im Meßtischblatt vom Königreich Preußen, aufgenommen von der Goltz. |
um 1900 | Nachweis einer veränderten Parkanlage auf einer Karte des gesamten Bereiches der Gutsanlage aus der Zeit des damaligen Gutsbesitzers, des Geh. Baurats Wilhelm Böckmann. Das Wegenetz verbindet den Park mit dem Wirtschaftshof und dem dorfstraßenseitigen Zugang zum Herrenhaus. |
1945 | Park fällt mit dem Gutsgelände unter das Bodenreformgesetz |
1951 | Gemäß Antrag der Gemeindevertretung Dahlewitz an die Kreisbodenreform- Kommission wird der Gutspark der Gemeinde als „Grünfläche und Erholungstätte“ übergeben. |
1956 | Übernahme des Parks durch die Forstwirtschaft; In den Folgejahren mehrfache Versuche von Anpflanzungen, die jeweils durch Wildbiss dezimiert wurden; weitere Aufforstungen im Parkgelände entfallen. |
1968 | Bestandsaufnahme der ländlichen Parke im Bezirk Potsdam, darunter des Gutsparks in Dahlewitz, ausgeführt vom Landschafts- und Gartenarchitekten H. Göritz, Bomstedt. |
1985 | Akteneinsicht im Staatsarchiv Potsdam weisen zum Thema Bodenreform auf Übergabe des Gutsparks an die Gemeinde Dahlewitz hin (1951, s.o.) Beginn der Bemühungen, von Dahlewitzer Bürgern ausgehend, den Park wiederherzustellen bzw. teilweise instand zu setzen. |
1988 | Anfertigung einer Kopie der um 1950 vom letzten Brennereimeister des ehemaligen Gutes aufgefundenen Karte (um 1900, s.o.) dient seither als Grundlage zur Teilwiederherstellung des Parks. |
Absprachen zur Wiederherstellung des Gutsparks im Bürgermeisteramt, Konsultationen im Forstwirtschaftsamt Königs Wusterhausen und mit dem Revierförster, mit Vertretern der Gesellschaft für Natur und Umwelt (GNU) und den zuständigen Mitarbeitern beim Rat des Kreises Zossen in den Abteilungen Umwelt und Kultur; | |
Absprachen mit zuständigen Mitarbeitern des Instituts für Denkmalpflege der DDR in Berlin und des Meliorationsinstitutes in Mittenwalde (bez. der Teiche und Gräben). | |
Gesonderte Gemeinderatssitzung: Landschaftsarchitekt unterbreitet Vorschlag (mit Text, Karten und Legende) zum Arbeitsablauf Im Gutspark | |
Zeitraum: fünf Jahre; Planung wird – nach umfangreichen Anfangsarbeiten bis 1990 – nicht umgesetzt. | |
1989 | 30.05.: Konstituierende Sitzung der „Interessengemeinschaft Gutspark Dahlewitz“ (IG) mit Bürgern aus Dahlewitz und Mitgliedern der Ges. für Natur und Umwelt. |
Mitglieder der GNU übergeben aus Bestandsaufnahme zum Gutspark Artenlisten zur Flora und Ornithologie. | |
Beschluß: Rat der Gemeinde Dahlewitz erklärt mit Wirkung vom 01.07.1989 auf der Grundlage des Landeskulturgesetzes vom 14.04.1970 den ehemaligen Gutspark zum „Geschützten Park“. | |
Schutzziel: Naherholung, Erhaltung der Biotope | |
23.09. Dorffest: Vorhaben der Instandsetzung des Gutsparks wird in einer Ausstellung vorgestellt. | |
Arbeitseinsätze im Park: ab Oktober bis Frühjahr 1990 folgen den Aufrufen der IG zu Einsätzen Dahlewitzer Bürger (jeweils Samstag vormittags) und Schülergruppen mit ihren Lehrern an einigen Nachmittagen, | |
Zum Abtransport des Einschlagholzes, des beseitigten Unterholzes und des zusammengetragenen Mülls stellt die LPG Groß Kienitz Hänger bereit. | |
Vorbereitung zur Teichentschlammung – Technik der FFW Dahlewitz versagt nach mehrfachen Versuchen bei der Entschlammung. | |
1992/93 | Bemühungen um Fördermittel mit Hilfe der Unteren Denkmalschutzbehörde und des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege führen zur Bewilligung von 50.000,- DM durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. |
1993 | Gemeinde Dahlewitz erhält von der Treuhandanstalt den Vermögenszuordnungsbescheid für den Gutspark Dahlewitz |
1994 | 31.01. Untere Denkmalschutzbehörde: Gutspark wird mit der Gutsanlage Dahlewitz in das Denkmalverzeichnis des Landkreises Teltow-Fläming eingetragen. Festlegung: Unter Denkmalschutz steht der südliche Teil mit den drei Teichen, der nördliche Teil bleibt als Biotop naturbelassen. |
1993/94 | Umsetzung der Fördermittel – über das Amt Rangsdorf eingesetzte Firmen: |
Natur und Text in Brandenburg GmbH, Rangsdorf (Bestandserfassung, Projektvorbereitung) unter Mitwirkung der Firma Filipov und Hiekel, Rangsdorf (Gewässer) | |
Dr. Neumann, Berlin (Gehölzentwicklung) | |
Ausführende Firma: pro Arcades GmbH, Nächst Neuendorf | |
Entschlammung der Gräben, Bearbeitung der Gewässer | |
Wegebau: Hauptweg (seit 1956, s.o.), Kleine Lindenallee. | |
1996/97 | Schülergruppen bearbeiten wiederholt im Unterricht und in der Freizeit das Projekt Gutspark (mit Säuberung der Hauptwege) – bis 2007, desgl. mehrfache Einsätze der Gemeindearbeiter: u.a Säuberung der Hauptwege. |
1997 | Arbeitsgruppe Historisches Dorf Dahlewitz legt der Gemeindevertretung einen Arbeitsplan zur Fortsetzung der Instandsetzungsarbeiten im denkmalgeschützten Gutspark vor. Der Arbeitsplan wird fachlich bestätigt. |
1998/99 | Zusammenarbeit folgt mit Vertretern der Gemeinnützigen Arbeitsbeschaffungs-Gesellschaft Luckenwalde/Mahlow (GAG) und dem Revierförster (gleichz. Leiter des Landschaftspflegevereins) zur Umsetzung des bestätigten Arbeitsplanes; Arbeitseinsätze im Gutspark werden bis zum 15. September 1999 durchgeführt. |
U.a. wird das 1994 begonnene Wegenetz erweitert unter Verwendung des geschredderten ausgeräumten Materials als Wegebelag, Wiederherstellung von Sichtachsen. | |
1999 | 02.10. Dorffest: Verein Historisches Dorf Dahlewitz e.V. und eine Schülergruppe stellen den Gutspark Dahlewitz vor |
2001 | Im Heimatjahrbuch Teltow-Fläming 2001 erscheint ein mehrseitiger Beitrag zum Thema „Der ehemalige Gutspark Dahlewitz“ (Autoren Prof. Dr. H. Koriath/ V. Seidel) |
2004 | In Vorbereitung der 700-Jahrfeier Dahlewitz veranlasst der Bürgermeister von Blankenfelde-Mahlow, den Gutspark in einen beständig ansehnlichen Zustand zu versetzen. Die fachliche Leitung hat der verantwortliche Mitarbeiter für Grünanlagen Im Kommunalservice der Gemeinde; nach von ihm schriftlich fixierten Arbeitsaufträgen wird deren Umsetzung nach seinen Zeichnungen in Parkkarten durchgeführt. Prinzipiell sind alle wesentlichen Arbeiten, die vor allem der Gestaltung des Parks dienen, mit der Unteren Denkmalschutzbehörde und dem zuständigen Mitarbeiter des Brandenburgischen Landesamts für Denkmalpflege und Archäologisches Museum abgestimmt (beachte Festlegung 1994, s.o.). |
Gutspark Dahlewitz wird in den Planfeststellungsbeschluß des Flughafens Berlin-Schönefeld GmbH aufgenommen, | |
veranlasst im Rahmen der Trägerbeteiligung durch das Amt Rangsdorf, zu dem die Gemeinde Dahlewitz von 1993 – 2003 gehört, ab 2003 als Ortsteil Dahlewitz zur Gemeinde Blankenfelde-Mahlow. | |
2008 | Mit der Ausschreibung beginnt die Ausführungsplanung für eine fachlich versierte Grunderneuerung des Gutsparks Dahlewitz im Auftrag des Flughafens Berlin- Schönefeld GmbH. |
2009 | Das Planungsbüro Becker Giseke Mohren Richard arbeitet durchgehend in Abstimmung mit der Gemeindeverwaltung Blankenfelde-Mahlow zusammen. Bei den Recherchen zur Bestandserfassung können sie dabei auf die Umfangreichen Unterlagen und Dokumente des Vereins Historisches Dorf Dahlewitz e.V. zurückgreifen. |
Unter Beachtung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege entsteht innerhalb von drei Jahren unter großem Aufwand der Gutspark Dahlewitz in ungewohnter Schönheit. | |
2011 | 29.07. Offizielle Übergabe des fertig gestellten Gutsparks an die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow. |
Zur feierlichen Eröffnung am 9. September 2011 Laden ein: Gemeinde Blankenfelde-Mahlow als Eigentümer und Schirmherr der Bürgermeister Ortsbeirat Dahlewitz – Ortsvorsteher Verein Historisches Dorf Dahlewitz e.V. |
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2014 | Die Pflegeverantwortung geht in die Regie der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow über. Die Kostenübernahme bleibt für 25 Jahre auf vertraglicher Basis beim Flughafen. |